Lewin

Lewin leitet sich von Levin ab

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Herkunft und Bedeutung Lewin

Lewin leitet sich von Levin ab. Levin leitet sich von Liebwin ab. Liebwin ist ein germanischer Vorname. Er besteht aus zwei Teilen. „Leub“ bedeutet „lieb“. „Win“ heißt so viel wie „Freund“. Levin lässt sich also mit „lieber Freund“ übersetzen. Wenn du deinem Baby so einen Vornamen mitgibst, kann es dir später eigentlich nur danken, oder?

Anzahl und Varianten Lewin

Lewin leitet sich von Levin ab. Seit Mitte der 90er breitet sich der Vorname Levin stark in Deutschland aus. Danach nahmen die Zahlen fast durchgehend zu. Seit Anfang der 2000er gehört der Vorname fast jedes Jahr zu den Top 100 in Deutschland. Seitdem pendelt sich die Kurve aber langsam wieder ein. In Baden-Württemberg ist Levin ein sehr beliebter Vorname. Auch in Westdeutschland begegnet man ihm immer wieder. Im Osten und in Bayern findet man dagegen sehr wenig Babys, die Levin heißen.

Eine andere Schreibweise für den Vornamen ist Lewin.

Wissenswertes Lewin

Aus der deutschen Geschichte

Lewin leitet sich von Levin ab. Früher gab es viele wichtige Persönlichkeiten, die Levin hießen. Viele davon waren Adelige aus Niedersachsen. Heute führen weniger Stars den Vornamen Levin. Einige stellen wir dir dennoch vor.

Aus dem Sport

Levin Öztunali ist ein Fußballprofi aus Deutschland. Derzeit spielt er beim 1. FC Union Berlin. Davor war er unter anderem Mitglied von Bayer 04 Leverkusen. Er hat zweimal die Europameisterschaft gewonnen: einmal 2014 mit der U-19-Mannschaft, einmal 2017 beim U-21-Turnier.

Aus Film und Fernsehen

Aus Film und Fernsehen kennt man den deutschen Schauspieler Levin Henning. Er hat vor allem Kinderrollen übernommen. Man sieht ihn zum Beispiel in der Filmtrilogie „Rubinrot“, „Saphirblau“ und „Smaragdgrün“. Außerdem kommt er in „Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte“, „Liebeslied“ und „Hier kommt Lola!“ vor.