Dennis
Dennis war Mitte der 70er bis Mitte der 90er sehr beliebt
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- 328 Jungen bekamen diesen Namen
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- Dem Gott Dionysos geweiht Mehr zur bedeutung
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- 07. August
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Herkunft und Bedeutung Dennis
Dennis ist ein Vorname mit griechischen Wurzeln. Ursprünglich bezieht er sich auf “Dionysios”, was sich übersetzen lässt mit “dem Gott Dionysos geweiht”. In der griechischen Mythologie ist Dionysos der Gott des Weins, der Freude, des Tanzes und der Fruchtbarkeit. Er ist außerdem ein Sohn von Zeus.
Anzahl und Varianten Dennis
In den 60ern haben Eltern in Deutschland zuerst angefangen, ihre Babys häufiger Dennis zu nennen. Vor allem gegen Ende dieses Jahrzehnts sind die Zahlen stark angestiegen. Von 1978 bis 1996 war Dennis sogar etliche Male einer der Top 10 Vornamen. Danach ist die Kurve allerdings wieder deutlich abgefallen. Nach 2011 gehörte Dennis nicht mal mehr zu den Top 100. Heute liegt die Kurve knapp unter der Grenze der Top 200.
Besonders beliebt ist der Vorname Dennis weiterhin in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und im Saarland. In Hamburg und Berlin fallen die Zahlen dagegen sehr niedrig aus.
Eine weibliche Variante von Dennis ist Denise. Ähnlich klingt außerdem Deniz, dieser Vorname hat allerdings andere Wurzeln.
Wissenswertes Dennis
Aus Hollywood
Ein berühmter Schauspieler aus den USA war Dennis Hopper. Bekannte Filme mit ihm sind beispielsweise “Easy Rider”, “Speed”, “Blue Velvet” oder “Apocalypse Now”. Bei “Easy Rider” hat er außerdem Regie geführt. Für die Umsetzung dieses Films und für seine Nebenrolle in “Freiwurf” wurde Dennis Hopper insgesamt zweimal für einen Oscar nominiert. Im Jahr 2010 erhielt er dann seinen eigenen Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood.
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